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Holzdach

Fotos: VELUX Deutschland, Österreich, Schweiz.

Wärme­dämmung spart Energie und Geld

Mit H & W Dach aus Spiesen-Elversberg immer gut gedämmt

Ein Handwerker mit Schutzbrille und Handschuhen bringt eine große Dämmmatte zwischen Dachbalken an.

Bild: © ISOVER

Das Beheizen unserer Gebäude verschlingt einen sehr großen Teil unserer Energie­reserven. Gründe dafür sind schlecht gedämmte Außen­wände und Dächer. Im Winter wird geht teure Wärme verloren und im Sommer staut sich die Hitze in den Räumen. Mit der richtigen Dämmung lassen sich bis zu 70 % Heiz­kosten einsparen.

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Um den CO2-Ausstoß zu mini­mieren und Energie und damit Kosten zu sparen, sollte die Außen­hülle eines Gebäudes (Dach, Außen­wände, Boden­platte bzw. Keller, Fenster und Außen­türen) so gut gedämmt sein, dass mög­lichst wenig Energie von innen nach außen abge­geben wird.

Doch Wärme­dämmung kann mehr - sie schützt im Winter nicht nur vor Kälte, sondern im Sommer auch vor über­mäßiger Hitze. Mit guten Schall­schutz­eigen­schaften hält sie Lärm ab und kann darüber hinaus als Brand­schutz dienen. Somit sorgt eine Dämmung rundum für ein besseres Raum­klima.

Vorteile der Wärme­dämmung:

  • Energie und Kosten sparen
  • Unabhängig­keit von Energie­preisen
  • Klima­schutz durch weniger CO2
  • Wertsteige­rung Ihres Gebäudes
  • Energie­ressourcen schonen
  • Wohn­komfort steigern
  • Nutzungs­dauer verlängern

Wenn Sie wissen möchten, welche Dämm­maß­nahmen bei Ihrem Gebäude nötig sind und wie man damit Kosten spart, sprechen Sie uns an! Wir von H & W Dach aus Spiesen-Elversberg unter­stützen Sie bei der Planung und Aus­führung!


Sie benötigen einen Fach­mann? Dann verein­baren Sie einen Termin mit uns!


Was bringt eine Wärme­dämmung?

Kosten­ersparnis

Zwei Heizungs-Thermostatventile liegen auf mehreren Euro-Geldscheinen und Münzen, Symbol für Heizkosten.

Ein schlecht gedämmtes Haus verschlingt Un­mengen an Energie, da diese teils unge­nutzt wieder ent­weichen kann. Somit ent­stehen enorme Heiz­kosten. Durch eine opti­male Dämmung können Sie diesen Prob­lemen entgegen­wirken.

Unabhängig­keit

Nahaufnahme eines analogen Zählwerks mit den Zahlen 1 und 3, umrahmt von Schwarz und Rot, Komma als Dezimaltrennzeichen.

Die Energie­kosten steigen von Jahr zu Jahr. Dank einer effizienten Dämmung können Sie Ihren Jahres­heiz­wärme­bedarf erheblich senken. Das macht Sie unab­hängiger von den steigenden Energie­preisen.

Klima­schutz

Hummel sammelt Nektar auf einer gelben Blüte, Symbol für Natur und Umweltschutz durch Wärmedämmung.

Tragen Sie aktiv zum Klima­schutz bei! Ein effizienter Wärme­schutz schont durch den verrin­gerten Energie­bedarf die Ressourcen und mindert den CO2-Austoß. Dies schont Umwelt und Geld­beutel.

Reserven schonen

Eine offene Hand hält eine glänzende Weltkugel, auf der Europa und Afrika deutlich zu erkennen sind.

Da rund 30 % der Heiz­energie auf die private Gebäude­heizung entfallen, ist das Einspar­potential in diesem Bereich enorm und ein bewusster Umgang mit unseren fossilen Reserven not­wendig.

Wert­steigerung

Modernes, weißes Einfamilienhaus mit Flachdach, großen Fenstern und Garten, Beispiel für gute Wärmedämmung.

Ihr Haus wurde in Zeiten gebaut, als Wärme­dämmung noch kein so großes Thema war? Mit einer energe­tischen Sanierung können Sie den Wärme­schutz auf den neuesten Stand bringen und den Wert Ihrer Immo­bilie erheb­lich steigern.

Mehr Komfort

Junge Frau mit braunen Haaren genießt wohlig eingekuschelt in einen weißen Bademantel das angenehme Raumklima.

Genießen Sie ein wohliges Wohn­gefühl durch opti­malen Wärme­schutz – sowohl im Sommer als auch im Winter. Die Wärme bleibt im Winter im Haus und im Sommer regelt die Dämmung eine Über­hitzung.

Nutzungs­dauer

Ein Mann im Hemd zeigt mit dem Finger auf seine silberne Armbanduhr, Ehering an der linken Hand sichtbar.

Durch eine effiziente Däm­mung Ihrer Gebäude­hülle verlängern Sie die Lebens- und Nut­zungs­dauer Ihres Gebäudes. Wenn darüber hinaus der Grund­riss an neue Bedürf­nisse angepasst werden kann, freuen sich die nach­folgenden Genera­tionen.

Zuschüsse

Gestapelte Euro-Münzen und Geldscheine liegen vor einem Taschenrechner, Symbol für Kostenersparnis durch Wärmedämmung.

Förderungen werden bspw. gewährt für energie­effi­zientes Bauen, energie­effizientes Sanieren oder für die Nutzung erneuer­barer Energien. Der Produkt­finder der KfW-Bank hilft Ihnen dabei, das für Sie passende Programm zu finden.


Welche Bauteile müssen gedämmt werden?

Alle Bauteile, die an die Außen­luft angrenzen, sollten gedämmt werden, damit keine Wärme von innen nach außen verloren geht. Dazu gehören das Dach oder im Falle eines nicht ausge­bauten Dachge­schosses die oberste Geschoss­decke zum Dach­boden, die Außen­wände, die Boden­platte und der Keller, falls vorhanden. Darüber hinaus sollten auch Fenster und Türen modernsten Wärme­schutz-Anforde­rungen entsprechen.

Dach dämmen

Mit einem gut gedämmten Dach können bis zu 30 % der Heiz­wärme eines Hauses einge­spart werden. Daher gehört die Dach­dämmung zu den wichtigsten Dämm­maß­nahmen.

Man unter­scheidet bei der Dämmung von geneigten Dächern (Steildach­dämmung) grund­sätzlich drei Methoden:

Auf den Sparren

Bei dieser Methode wird das Dämm­material direkt auf die Dach­sparren oder auf einer Holz­schalung verlegt. Das hat den großen Vorteil, dass auf diese Weise das Dach auch im Bereich der Sparren und Innen­wände lückenlos gedämmt wird und so Wärme­brücken bei fachmän­nischer Verlegung ausge­schlossen werden können. Die Folge ist eine deutlich positivere Energie­bilanz. Man bezeichnet eine Aufsparren­dämmung daher auch als Vollflächen­dämmung und eine Zwischensparren­dämmung lediglich als Teilflächen­dämmung.

Ein Handwerker verlegt ISOVER-Dämmplatten auf einem geneigten Dach im Freien, um die Wärmedämmung zu verbessern.

Bild: © ISOVER

Zwischen den Sparren

Die Dämmung zwischen den Sparren ist die häufigste Art ein Dach zu dämmen und eignet sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten. Bei diesem Verfahren wird die Dach­dämmung zwischen die Sparren geklemmt. Dazu verwendet man formbare Dämm­rollen oder –matten, die leicht auf die passende Breite zuge­schnitten und einge­baut werden können.

Ein Handwerker klemmt eine Mineralwolle-Dämmmatte zwischen die Sparren eines geneigten Dachs zur Wärmedämmung ein.

Bild: © ISOVER

Unter den Sparren

Eine Untersparren­dämmung eignet sich vor allem in Kombination mit einer Zwischensparren­dämmung. Durch die Anordnung unter den Sparren sorgt sie für eine voll­flächige Dämmung auch im Bereich der Dachsparren. Die Wirkung der Zwischen­sparren­dämmung kann auf diese Weise mit einer vergleichs­weise dünnen zusätz­lichen Dämm­schicht deutlich erhöht werden.

Ein Handwerker mit Schutzbrille und Handschuhen montiert eine ISOVER-Dämmplatte an einer Wand zur Wärmedämmung.

Bild: © ISOVER

Außenwände dämmen

Gut gedämmte Außen­wände sind neben dem Dach die wichtigsten Faktoren für eine erfolg­reiche Einsparung von Heizenergie. Auf die Dämmung der Außenwände legt auch das Gebäude­energie­gesetz (GEG) besonderen Wert, da sie den größten Teil der Gebäude­hülle darstellen.

Je nach Wand­konstruktion unter­scheidet man drei Methoden der Außen­wand­dämmung:

Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk

Das zwei­schalige Mauer­werk besteht aus einer tragen­den Wand­schale (Hinter­wand) und einer nicht­tragenden Vormauer­schale, die in der Regel aus einem Verblend­mauer­werk (Klinker­fassade) besteht. Um den nach GEG geforderten Wärme­schutz zu erreichen, wird üblicher­weise zwischen den Mauer­schalen eine Wärme­dämmung, die sogenannte Kern­dämmung platziert. Der Dämm­stoff sollte dauerhaft wasser­abweisend (hydrophob) sein. Daher eignen sich vor allem Hartschaum­platten oder wasser­abweisende Mineral­wolle.

Ein Bauarbeiter mit gelbem Helm bringt Dämmmaterial an einer Hausfassade mit Klinker und weißer Wand an.

Bild: © ISOVER

Dämmung vorgehängter Fassaden (VHF)

Die vorge­hängte Fassade besteht ebenfalls aus zwei Schalen – der gemauerten und tragenden Hinter­wand sowie einer Fassaden­bekleidung, die mithilfe einer Unter­konstruktion aus Holz- oder Metall­profilen an der tragenden Wand befestigt wird. Als Beklei­dung eignen sich Holzprofile, HPL-, Faser­zement- und Naturstein­platten, Aluminium­bleche oder auch Glas. Im Zwische­nraum zwischen tragen­dem Mauer­werk und Fassaden­bekleidung wird die Wärme­dämmung ange­ordnet, die für den gewünschten Wärme­schutz sorgt. Vorgehängte hinter­lüftete Fassaden eignen sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten.

Wärmedämm-Verbundsystem

Wärme­dämm-Verbund­systeme werden eben­falls auf eine tragende Hinter­wand aufge­bracht. Sie bestehen aus den vier aufein­ander abge­stimmten System­kompo­nenten Wärme­dämmung, Befesti­gung, Armierung und dem Ober­putz. WDVS eignet sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten.

Einblassystem

Einblas­dämmungen bestehen aus Zellulose­fasern und werden lücken­los in Hohl­räume von Wänden, Decken, Böden und Dächern einge­blasen. Sie eignet sich sowohl für Neu- als auch für Alt­bauten.

Ein Handwerker trägt mit einer Kelle Putz auf ein Wärmedämm-Verbundsystem an einer Hauswand auf.

Bild: © ISOVER

Oberste Geschossdecke dämmen

Gut gedämmte Außen­wände sind neben dem Dach die wichtigsten Faktoren für eine erfolg­reiche Einsparung von Heizenergie. Auf die Dämmung der Außenwände legt auch das Gebäude­energie­gesetz (GEG) besonderen Wert, da sie den größten Teil der Gebäude­hülle darstellen.

Je nach Wand­konstruktion unter­scheidet man drei Methoden der Außen­wand­dämmung:

Die nachträg­liche Dämmung der obersten Geschoss­decke stellt eine äußerst effektive Energie­sparmaß­nahme dar, die noch dazu mit vergleichs­weise geringem Kosten- und Zeit­aufwand durch­geführt werden kann. Bei unge­dämmten Dächern und einem nicht als Wohn­raum genutzten Dach­boden macht sie sich schnell bezahlt, weil die Wärme darunter liegender beheizter Räume nicht länger über das unge­dämmte Dach ent­weichen kann.

Dachboden mit schrägem, ungedämmtem Dach, sichtbaren Sparren, Holzboden und kleinem Dachfenster, geeignet für Dämmmaßnahmen.

Bild: © ISOVER

Dämmung erdberührter Bauteile (Keller, Bodenplatte)

Die nachträg­liche Dämmung der obersten Geschoss­decke stellt eine äußerst effektive Energie­spar­maß­nahme dar, die noch dazu mit vergleichs­weise geringem Kosten- und Zeitauf­wand durchge­führt werden kann. Bei unge­dämmten Dächern und einem nicht als Wohn­raum genutzten Dach­boden macht sie sich schnell bezahlt, weil die Wärme darunter liegender beheizter Räume nicht länger über das unge­dämmte Dach entweichen kann.

Die soge­nannte Peri­meter­dämmung wird von außen an den Keller­wänden und (bei Neu­bauten) unter der Boden­platte ange­bracht. Beim Übergang zur ober­irdischen Dämmung der Außen­wand muss darauf ge­achtet werden, dass keine Wärme­brücken entstehen.

Ein Mann in blauer Arbeitskleidung montiert eine rosa Hartschaum-Dämmplatte an eine Kellerwand zur Wärmedämmung.

Bild: © ISOVER


Welche Dämm­stoffe gibt es?

Ein optimaler Wärme­schutz kann durch Verwen­dung unterschied­lichster Materialien erreicht werden. Hier finden Sie eine Material­übersicht:

Material
Mineralische DämmstoffePerlite, Schaumglas, Kalziumsilikat, Blähton, Blähglas-Granulat
Mineralisch-synthetische DämmstoffeGlaswolle, Steinwolle
Natürliche DämmstoffeBaumwolle, Hanf, Flachs, Holzfaser, Holzwolle-Leichtbau­platten, Kokos, Kork, Schafwolle, Schilf, Zellulose
Synthetische DämmstoffeExpandierter Partikel­schaum (EPS), Extrudierter Partikel­schaum (XPS), Poly­urethan-Hart­schaum (PUR), Resol-Hart­schaum

Welche Dämmung ist am besten?

Entscheidend für die Wirkung eines Dämm­stoffes ist die Wärmeleit­fähigkeit λ (Lambda). Dämmstoffe werden anhand des λ-Wertes in Wärmeleit­gruppen (WLG) unterteilt, z.B. WLG 030, WLG 040, WLG 045, etc. (WLG 040 entspricht λ = 0,04 W/(m•K)).
Fazit: Je geringer der λ-Wert, desto besser ist die Dämm­wirkung.

Im Gegen­satz zur Wärme­leit­fähig­keit eines Bau­stoffs gibt der Wärmedurch­gangs­koeffizientrt (U-Wert, früher: k-Wert, Einheit: W/m2 K), an, wie viel Energie pro Quadrat­meter pro Zeit­ein­heit durch ein Bauteil (z. B. die Außen­wand) hindurch­fließt.
Fazit: Je geringer der U-Wert, desto weniger Energie kann durch das Bau­teil nach außen ent­weichen.

Verschiedene Dämmstoffe wie Mineralwolle, Hartschaumplatten und Dämmmatten in Rollen und Plattenform.

Foto: © ISOVER


Was ist besser Innen­dämmung oder Außen­dämmung?

Aus bauphysi­kalischer und energe­tischer Sicht ist eine Außen­dämmung einer Innen­dämmung vorzuziehen. Die Innen­dämmung birgt die Gefahr, dass sich Feuchtig­keit (Tauwasser­bildung) zwischen Wand und Dämm­schicht nieder­schlägt und dies zu Schimmel­bildung führt. Daher sollte eine Innen­dämmung nur dann erfolgen, wenn eine Außen­dämmung nicht möglich ist, z.B. bei denkmal­geschützten Fassaden, die durch eine Außen­dämmung verändert würden.

Als Dämm­material eignen sich beispiels­weise Kalzium­silikat­platten, weil sie auftre­tende Feuchtig­keit speichern und so das Raum­klima regu­lieren können. Das auch als Klima­platten bezeichnete Material hat darüber hinaus dank seiner Alkalität die Eigen­schaft, Schimmel­bildung zu verhindern.

Ein Handwerker mit Kappe und Handschuhen montiert eine Dämmplatte an eine Innenwand zur Wärmedämmung.
Moderne Küche mit Kochinsel, Topf, Lebensmitteln und einer Frau, die am Schrank arbeitet, helle Fenster mit Jalousien.

Muss eine dicke Außen­wand gedämmt werden?

Es ist ein Irrtum, zu meinen, dass eine besonders dicke Wand keine Fassaden­dämmung benötigt. Denn auch bei dicken Außen­wänden, wie sie z. B. bei historischen Alt­bauten vorkommen, wird Wärme nach außen abgeleitet. Auch in diesen Fällen kann eine Außen­wand­dämmung / Fassaden­dämmung den Wärme­verlust um bis zu 80 % reduzieren.

Seit einiger Zeit sind allerdings mit Dämm­stoff verfüllte Ziegel auf dem Markt, die eine zusätz­liche Wärme­dämmung überflüssig machen. Eine aus diesen Ziegeln gemauerte Außenwand, mit einer Dicke von nur 36,5 cm, kann bereits die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 55 erfüllen. Die Ziegel verfügen darüber hinaus über einen hervorragenden Schall- und Brand­schutz und eignen sich sogar für den Passiv­haus- und Plus­energie­haus­standard.

Drei Querschnitte von Mauerwerkswänden mit unterschiedlichen Dämmstoffen und Anordnungen zur Wärmedämmung.

Ist mein Haus gut gedämmt?

Gerade beim Erwerb eines älteren Hauses, wird man sich die Frage stellen „Wie gut ist das Haus gedämmt?“ Gibt es Schwach­stellen, sogenannte Wärme­brücken, an denen Wärme von innen nach außen unge­wollt verloren geht?

Dank der Thermo­grafie-Methode lässt sich schnell heraus­finden, wie gut ein Gebäude gedämmt ist – und das ganz ohne das Dach oder andere Bau­teile zu „öffnen“. Die mit Wärmebild­kameras erstellten Infrarot­bilder zeigen Wärme­lecks an und geben dadurch einen perfekten Über­blick über den Dämm­zustand des Gebäudes.

Muss mein Haus gedämmt werden?

Beim Erwerb einer Immo­bilie ist der neue Besitzer lt. Gebäude­energie­gesetz verpflich­tet, inner­halb einer zwei­jährigen Frist, für einen Wärme­schutz nach dort fest­gelegten Kriterien zu sorgen (Nachrüst­pflicht). Nur in Ausnahme­fällen kann eine Befrei­ung davon erwirkt werden.

Mann mit nachdenklichem Blick, trägt weißes Hemd, hält Hand ans Kinn, weißer Hintergrund.

Wie viel kostet es ein Haus zu dämmen?

Die Summe für eine kom­plette Gebäude­dämmung hängt von vielen Faktoren ab, die sich durch ein Beratungs­gespräch vor Ort gut darlegen lassen.

In jedem Fall empfiehlt es sich, ein Blick in die staat­lichen Förder­töpfe zu werfen, denn energe­tische Sanierungs­maß­nahmen werden mit satten Zuschüssen und zins­günstigen Krediten belohnt.

Lohnens­wert ist eine Dämmung in jedem Fall, denn durch die Ein­sparung von Heiz­kosten amortisiert sich der Aufwand schon nach einigen Jahren. Darüber hinaus erfährt Ihr Gebäude eine Wert­steigerung, die sich im Wieder­verkaufs­wert deut­lich bemerk­bar macht.

Hand steckt eine Münze in ein weißes Sparschwein, Symbol für Geld sparen durch Wärmedämmung.

Förderungen und Zuschüsse

Energie­effi­ziente Maß­nahmen werden von Staat in Form von zins­güns­tigen Dar­lehen, Zuschüssen oder Steuer­ver­günsti­gungen ge­för­dert. Voraus­setzung ist, dass die Förderung vor Beginn der Bau­maß­nahme bean­tragt wird.

Mit der Bundes­förderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten Sie Unter­stützung bei der Sanierung und Wärme­dämmung von Gebäuden, wodurch dauerhaft Energie­kosten eingespart und das Klima geschützt werden kann:
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Kreditbank für Wieder auf bau (KfW)


Wir können Ihnen bei Ihrem Vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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